Christof Innerhofer fuhr beim Super-G in Kitzbühel auf Rang zwei hinter Matthias Mayer - mit gebrochenem Wadenbein, wie jetzt bekannt wurde.
"Ich wollte in Kitzbühel unbedingt dabei sein. Es ist eines der wichtigsten Rennen für uns Athleten und so habe ich trotz Schmerzen die Zähne zusammen gebissen", schreibt der Südtiroler auf Facebook.
Der 32-Jährige ließ sich am Montag in München einen Schutz aus Karbon anfertigen und will bei den kommenden Rennen am Start stehen.
"Ich hoffe nun, dass ich es mit der Karbonschiene schaffe, auch an den Rennen in Garmisch-Partenkirchen und der Weltmeisterschaft in St. Moritz teilzunehmen. Ob das möglich sein wird, muss ich von Tag zu Tag bewerten", so Innerhofer.