news

FIS hebt Preisgelder um zehn Prozent an

Skifahrer werden künftig besser für ihre Erfolge entlohnt.

FIS hebt Preisgelder um zehn Prozent an Foto: © GEPA

Wie das Council des Internationalen Ski- und Snowboard-Verbandes (FIS) bei seinem Meeting am Dienstag in Zürich beschlossen hat, wird das Preisgeld ab der Saison 2022/23 für alle Weltcup-Veranstaltungen um zehn Prozent angehoben.

Weiters wird festgelegt, dass die Regelung, dass russische und belarussische Athletinnen und Athleten an keinen FIS-Veranstaltungen außerhalb ihres Heimatlandes teilnehmen dürfen, über die Sommersaison in Kraft bleibt. Im Herbst wir diesbezüglich erneut getagt.

Feststeht auch, dass die neuen Vizepräsidenten des Verbandes Roman Kumpost, Aki Murasato, Flavio Roda und Martti Uusitalo heißen.

Derzeit behandelt der Internationale Sportgerichtshof CAS aber das Schiedsverfahren betreffend der FIS-Wahl. Der Österreichische Skiverband hatte mit den Verbänden der Schweiz, von Deutschland und Kroatien gegen die umstrittene Wahl von Johan Eliasch zum Präsidenten geklagt. Demokratischen Grundsätze sollen bei der Bestätigungswahl Ende Mai unterwandert worden sein.

Kommentare