"Ich freue mich sehr auf mein erstes Speed-Rennen nach so langer Zeit und bin sehr zufrieden, dass mein Knie der verstärkten Trainingsbelastung gut standhält. Mein Ziel ist, bei der WM sowohl im Riesenslalom als auch im Super G konkurrenzfähig am Start zu sein. Davor möchte ich noch soviel Rennpraxis wie möglich sammeln."
Ein ursprünglich angedachter Start bereits morgen als Vorläuferin in Zauchensee ist aufgrund des geänderten Rennprogrammes und der Bedingungen nicht mehr aktuell.
Kurze Zusammenarbeit mit Manager
Veiths Zusammenarbeit mit ihrem früheren deutschen Manager Klaus Kärcher hatte zu einigen Unstimmigkeiten zwischen der erfolgreichen Rennläuferin und Österreichs Skiverband (ÖSV) geführt.
Kurz vor ihrem Unfall hatte sie sich aber von Kärcher getrennt und Anfang 2016 die Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Tennis-Profi Krumrey bekanntgegeben.