ÖSV-Herren-Cheftrainer Andreas Puelacher zieht nach den ersten beiden Saison-Slaloms eine zufriedene Bilanz.
Der Coach spricht nach den zwei Podestplätzen von Manuel Feller und Marco Schwarz in Alta Badia und Rang vier von Feller in Madonna von guten Leistungen des gesamten Slalomteams. "Da sind wir ebenso wie die Schweiz sehr gut aufgestellt." Im Riesentorlauf seien die Probleme noch nicht gelöst, das jüngste Rennen stimme ihn aber zuversichtlicher.
Im Speedbereich seien Asse noch zu fehleranfällig, meint der Kärntner. "Beim feinfühligen Skifahren sind andere stärker", schätzt Puelacher ein. Er sei aber sicher, dass in Bormio, auf einer der schwierigsten Strecken, Matthias Mayer und Vincent Kriechmayr wieder um die Podestplätze mitfahren werden. Dort gehen am 28./29. Dezember mit Abfahrt und Super-G die letzten Männer-Rennen des Jahres in Szene.
Der ÖSV wartet im Alpinbereich noch auf den ersten Saisonsieg.
