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Streif-König! Kriechmayr triumphiert in Kitzbühel

Vincent Kriechmayr gewinnt spannende Kitzbühel-Abfahrt. Läufer mit hohen Nummern sorgen für Spannung:

Streif-König! Kriechmayr triumphiert in Kitzbühel Foto: © GEPA

Das Hahnenkammwochenende 2023 beginnt mit einem Heimsieg!

Vincent Kriechmayr gewinnt die erste von zwei Abfahrten und jubelt über seinen zweiten Sieg in Kitzbühel - dem ersten in einer Abfahrt. Siegerliste Kitzbühel>>>

Das Rennen ist nichts für schwache Nerven. Läufer mit hohen Startnummern nutzen die perfekten Pistenbedingungen und liefern bei besser werdenden Sichtbedingungen Top-Zeiten.

So fährt Florian Schieder mit Nummer 43 sensationell auf Rang zwei. Niels Hintermann (SUI) komplettiert das Podest.

Ergebnis der Kitzbühel-Abfahrt>>>

Die wichtigsten Startnummer

Eröffnet wird das Rennen vom US-Amerikaner Travis Ganong. Nach ihm folgt mit Thomas Dreßen ein ehemaliger Kitzbühel-Sieger (2018).

Als erster Österreicher greift Daniel Hemetsberger mit Nummer 6 an. Marco Odermatt zog Startnummer 7. Der Schweizer überzeugte in den Trainings besonders in den technischen Passagen und jagt seinen ersten Weltcupsieg in einer Abfahrt.

Viele Top-Favoriten mit höheren Nummern

Mit Nummer 12 startet Dominik Paris (ITA). Der Südtiroler feierte in Kitzbühel bereits drei Abfahrtssiege. 

Danach folgen weitere Top-Favoriten. Österreichs Nummer 1, Vincent Kriechmayr, zog Startnummer 13. Der Oberösterreicher gewann 2019 den Super-G, in der Abfahrt schaffte er es 2020 als Zweiter aufs Podest.

Der vierfache Saisonsieger Aleksander Aamodt Kilde steht mit Nummer 14 am Start. Die Topgruppe wird von Beat Feuz abgeschlossen. Für den Schweizer, dreifacher Sieger in Kitzbühel, ist es sein vorletztes Weltcuprennen. Siegerliste in Kitzbühel>>>

Otmar Striedinger, im Abschlusstraining starker Dritter, bekommt Nummer 18 zugelost. 

Das Rennen wird lange spannend bleiben. Der Trainingsschnellste Cyprien Sarrazin steht mit Nummer 31 am Start.

Die Startnummern der weiteren Österreicher: 41 Stefan Babinsky, 49 Julian Schütter, 55 Andreas Ploier. Insgesamt sind 58 Läufer am Start.

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