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Mixed-Bewerb als gute Medaillenchance für ÖSV
Nächster Teambewerb, nächste Medaillenchance. Die Mixed-Konkurrenz im Skispringen bietet den Österreichern bei der Weltmeisterschaft in Oberstdorf eine gute Möglichkeit, nach Gold mit der Frauen-Equipe nachzulegen.
Richten sollen es erneut Daniela Iraschko-Stolz und Marita Kramer und zudem die nach dem Einzelbewerb der Männer nominierten Michael Hayböck und Stefan Kraft. Die Konkurrenz bildet ab 17.00 Uhr den Abschluss der ersten WM-Wettkampfhälfte.
Hayböck nimmt die Kunde von der Nominierung nach Platz sieben im Normalschanzen-Einzel mit Freude entgegen: "Ich habe im Vorfeld nicht damit gerechnet, weil meistens andere von unserem Team besser gesprungen sind. Aber mir taugt es, dass es mir wieder besser geht." Die Medaillenchance steht für den Oberösterreicher gut. "Wir können uns auf zwei Mädels einstellen, die sehr gut Skispringen, viel Selbstvertrauen und eine große Freude an der ganzen Situation haben."
Ähnlich äußert sich Kraft. "Das ist eine gute Medaillenchance. Es tut sehr gut und vor allem, wenn wir heute nicht ganz happy von der Schanze gehen, dann wissen wir, dass wir morgen zwei super-starke Mädels am Start haben, die was aufholen können, was vorlegen können", meint der Zehntplatzierte vom Einzel am Samstag. "Das gibt uns auch die nötige Lockerheit, dass wir frei von der Leber springen können."
Iraschko-Stolz war auch in der Vergangenheit quasi ein Fixpunkt in den ÖSV-Aufstellungen für das seit 2013 im WM-Programm aufscheinende Mixed, sofern sie fit war. Diesmal wird sie an dritter Position springen, Kramer vor Hayböck an erster und Kraft an letzter. "Medaillenchancen haben wir ganz gute", gibt Iraschko-Stolz an. "Aber ich glaube, dass im Mixed ein paar mehr um die ersten drei Plätze mitspringen. Es wird viel spannender werden. Und wenn es noch einmal so aufgeht, wäre es ein Wahnsinn."