Die Ex-Junioren-Weltmeisterin hatte perfektes Material ("Das gesamte Serviceteam hat für mich gearbeitet") und lief von Beginn an unter den ersten zehn mit.
"Ich habe gewusst, dass mir die Strecke liegt, aber dass es der sechste Platz wird, hätte ich nicht gedacht. Ich freue mich voll", erklärte Stadlober. Sie bezeichnete ihre Platzierung auch als Belohnung für das gesamte Team. "Und auch für die Seefeld-WM 2019 ist es wichtig."
Ihr Vater und Trainer Alois Stadlober hatte es 1991 ebenfalls als Sechster zu einer Siegerehrung geschafft. "Ich habe gewusst, dass sie gut laufen kann. Dass es gleich im ersten Rennen ein sechster Platz wird, ist super", meinte der Ex-Staffel-Weltmeister. "Das wird Teresa noch mehr motivieren."