Ohne den verletzten Marco Kasper, der seine Saison nach seinem NHL-Debüt vorzeitig beenden musste, kassieren die Detroit Red Wings gegen die Buffalo Sabres eine herbe 6:7-Pleite nach Shootout.
Nach fünf Treffern in den ersten 20 Minuten gleicht sich das Spiel im Mitteldrittel auf 4:4 aus. Im Schlussabschnitt bringen Jordan Greenway (43.) und Dylan Cozens (45.) die Sabres mit einem Doppelschlag in Front, Detroit schlägt durch Jonatan Berggren (48.) und David Perron eine Minute vor der Schlusssirene zurück und kämpft sich so mit einem 6:6 in die Overtime.
In dieser fallen keine Treffer, womit das Shootout die Entscheidung bringen muss. Während auf Seiten der Red Wings nur Lucas Raymond trifft, sorgen Jack Quinn und Alex Tuchen für den Sieg der Sabres. Es ist der dritte in den vergangenen vier Spielen.
Buffallo bleibt mit sechs Punkten Rückstand auf die Florida Panthers und die New York Islanders im Kampf um die beiden Wild Cards für die Stanley-Cup-Playoffs in der Eastern Conference. Detroit ist hingegen raus aus dem Rennen um die Playoffs.
Minnesota Wild, die NHL-Franchise von Marco Rossi, ist bereits für die Playoffs qualifiziert. Gegen die Pittsburgh Penguins setzt es eine 1:4-Niederlage.
Auch die Seattle Kraken lösen mit einem 4:2 gegen die Arizona Coyotes erstmals in der Geschichte der Franchise das Ticket für die Playoffs.
