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Als verlässlicher Scorer war Perron von 2007 bis 2013 Bestandteil der St. Louis Blues, wobei er fast die gesamte Saison 2010/11 aufgrund einer Gehirnerschütterung verpasste. Nach einer schlechten Saison 2012/13 ging es zu den Edmonton Oilers, wo er nur im ersten Jahr überzeugen konnte, und weiter zu den Pittsburgh Penguins, wo der Kanadier ebenfalls nicht ganz glücklich wurde. Ein Kurzauftritt bei den Anaheim Ducks und die Rückkehr nach St. Louis machten ihn zum Wandervogel, in Vegas könnte die Heimat wieder langfristiger werden: Die 73 Scorerpunkte im ersten Jahr sind ein Karriere-Hoch.