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Salzburg siegt im heißen Schlager gegen KAC

RB Salzburg bleibt gegen die Rotjacken makellos, Peintners VSV wieder glücklos.

Salzburg siegt im heißen Schlager gegen KAC Foto: © GEPA

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Zum Abschluss der 27. EBEL-Runde feiert der EC Red Bull Salzburg im dritten Duell mit dem KAC den dritten Erfolg. Die Fans sehen einen umkämpften Schlager, der mit 3:2 (1:1,1:0,1:1) zugunsten der Gastgeber endet.

Die anfangs aktiveren Bullen schlagen durch Pallestrang (5./PP) zu, aber Kapstad gleicht aus (15.). Im Mitteldrittel stellt Harris (33./PP) die Führung wieder her, während beide Teams Hochkaräter vergeben.

Nach Schremps 3:1 (49.) macht es Fischer (55.) noch einmal vergebens spannend.

Harter Linz-Kampf beim Schlusslicht

Die Black Wings Linz können zum ersten Mal in dieser Saison vier Spiele hintereinander gewinnen. Bei Schlusslicht HC Bozen braucht es für das 4:3 (1:2,1:0,2:1) aber einen harten Kampf.

Hofers Führung (4.) wird von Angelidis (14.) und Micelli (15./PP) gedreht, ehe die Stahlstädter durch DaSilva (25.) und Lebler (45.) erneut für eine Führung sorgen. Sointu hält die Gastgeber-Hoffnungen auf Punkte aufrecht (47.), DaSilva mimt den Spielverderber (58.).

Damit ziehen die Black Wings Linz nach Punkten mit dem KAC gleich und dank des sechs Tore besseren Trefferverhältnisses auch auf den zweiten Tabellenrang vorbei. Auf die Vienna Capitals fehlen aber zwölf Zähler.

Villach verliert schon wieder unter Neo-Coach Peintner

Im ersten Heimspiel unter Markus Peintner kann der VSV wieder nicht gewinnen. Gegen den HC Znojmo gibt es ein 2:3 (0:2,1:1,1:0).

Znojmo startet aktiver in die Partie. Nur fünf Minuten nach Spielbeginn muss sich Herzog zum ersten Mal geschlagen geben, Raska trifft per Haken zum 0:1. Villach findet kein Mittel gegen die Tschechen, und so kann Stehlik (11.) zum 0:2 erhöhen.

Das zweite Drittel beginnt, wie das erste aufgehört hat: Znojmo gibt den Ton an und kann durch Yellow Horn (24.) zum 0:3 einnetzen. Nach dem dritten Treffer wachen die Villacher auf und setzen die roten Adler-Artgenossen immer wieder unter Druck. Hickmott (27.) gelingt noch vor der zweiten Pause der Anschlusstreffer.

Im dritten Drittel kann der VSV nur noch Ergebniskosmetik betreiben: Labrecque (46.) erzielt noch das zweite Tor zu einem Endstand von 2:3. Auch das schlechte Powerplay trägt zur Niederlage bei.

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