"Ich bin wirklich zufrieden. Ich habe ein perfektes Rennen geliefert und alles gemacht, wie ich es mir vorgenommen habe. Ich wüsste nicht, was ich besser machen hätte können. Ich kann mich auf meine Laufstärke verlassen und im Sprint funktioniert auch das Schießen gut", erklärt Eberhard.
Aufatmen bei Landertringer
Auch die weiteren Österreicher präsentieren sich im ersten Einzelrennen der fünften Weltcupstation in guter Form.
Landertinger, bei dem nur die letzte Scheibe nicht fallen will, landet mit 1:02,8 Minuten Rückstand auf Rang neun und schafft sich damit ebenso wie Mesotitsch, der mit makelloser Schießleistung Rang 15 belegt, eine tolle Ausgangsposition für die Verfolgung am Sonntag, für die sich auch noch David Komatz (50./1 Fehler) qualifiziert.
Vor allem der um seine Form ringende Landertinger atmet auf. "Leider habe ich den letzten Schuss etwas rausgerissen, aber die Sicherheit ist wieder da, und der Trend stimmt", erklärt der Tiroler.
"Es wird von Rennen zu Rennen besser. Gratulation an Julian. Es ist wichtig für das Team, wenn wir vor der Heim-WM wieder aufzeigen."