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So siehst du Thiem bei den US Open im TV

Der Erstrunden-Auftritt von Dominic Thiem in New York ist im Free-TV zu sehen.

So siehst du Thiem bei den US Open im TV Foto: © getty

Endlich geht es los!

Dominic Thiem startet am Dienstag (ab ca. 20 Uhr im LIVE-Ticker) in die US Open und bekommt es in der ersten Runde im Arthur Ashe Stadium mit dem Italiener Thomas Fabbiano zu tun.

Die Partie wird LIVE im ORF übertragen. Um 19:35 Uhr beginnt der öffentlich-rechtliche Sender die Übertragung. Als Auftaktmatch steigt im Arthur Ashe Stadium um 18 Uhr MEZ das Erstrunden-Spiel von Titelverteidigerin Naomi Osaka. Danach darf Thiem auf den Platz.

Die Erwartungshaltung nach der eben erst überstandenen Viruserkrankung sind gering. Thiem kann sich die Krankheit nur damit erklären, dass er in Kitzbühel über seine Grenzen gegangen ist, in Montreal stieg er schon angeschlagen aus dem Flieger und kam trotzdem noch ins Viertelfinale. In Cincinnati lag er nur im Hotel, in New York wurde er gerade rechtzeitig fit.

Auch im letzten Jahr war Thiem vor den US Open erkrankt. "Allerdings ein paar Tage früher, daher ging sich alles locker aus. ich hab es im letzten Jahr hingekriegt, werde es auch heuer hinkriegen. Ich bin positiv! Doch Wunderdinge dürfen sich die Leute keine erwarten", so der Lichtenwörther in der "Krone".

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Thiem: "Warum sollte ich nicht Nummer 1 werden können?"

Zu Gegner Fabbiano meint Thiem: "Ich hab gegen den Italiener noch nie gespielt. Er steht im Ranking um Platz 85, hat hier vor zwei Jahren die dritte Runde erreicht. Vieles hängt halt von meiner Fitness ab. Hab ich genug Kraft, um über die volle Distanz zu gehen? Fest steht: Ich genieße, dass das erste Match in der Ashe-Arena ist. Eine größere Tennis-Bühne gibt es nicht. Geil!"

Gelingt es Thiem, körperlich an seine Grenzen zu gehen, könnte es zu Duellen mit den "Big Three" Roger Federer, Rafael Nadal und Novak Djokovic kommen. Letzterer meinte erst kürzlich, dass Thiem das Zeug hat, die nächste Nummer 1 zu werden.

Für Thiem ein spezielles Thema: "Ehrlich, ich kann diese Fragen nicht mehr hören. Ich bin die Nummer vier der Welt, warum sollte ich dann nicht Nummer eins werden können? Alles andere, als daran zu arbeiten, wäre ja völlig unlogisch."

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