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Federer strauchelt gegen Cilic nur kurz

Roger Federer muss gegen Marin Cilic über vier Sätze, setzt sich aber durch:

Federer strauchelt gegen Cilic nur kurz Foto: © getty

Roger Federer steht in der dritten Runde der French Open in Paris. Der Schweizer schlägt Marin Cilic in vier Sätzen. 

Nach dem Gewinn des ersten Satzes strauchelt Federer nur kurz und gibt den zweiten Satz mit 2:6 ab, letztendlich setzt sich der favorisierte Weltranglisten-Achte nach 2:34 Stunden mit 6:2, 2:6, 7:6(4), 6:2 durch. Im zweiten Satz liefert sich der 39-Jährige ein verbales Duell mit dem Stuhl-Schiedsrichter. Ein Break zum 3:1 im vierten Satz ist letztlich entscheidend.

"Dass ich mich da durchgesetzt habe, gibt mir eine Menge Selbstvertrauen", sagt Federer.

In der dritten Runde trifft Federer in seinem erst zweiten Turnier seit den Australian Open 2020 nun auf den Deutschen Dominik Koepfer. Die Nummer 59 der Welt schlägt den US-Amerikaner Taylor Fritz ebenfalls nach vier Sätzen 6:3, 6:2, 3:6, 6:4. 

Für eine Überraschung sorgt der 37-jährige Philipp Kohlschreiber. Der auf Platz 132 zurückgefallene, vom Österreicher Markus Hipfl betreute Deutsche gewinnt gegen den als Nummer 24 gesetzten russischen Australian-Open-Halbfinalisten Aslan Karazev 6:3, 7:6(4), 4:6, 6:1. Günter Bresniks Schützling Gael Monfils muss sich hingegen dem Schweden Mikael Ymer 0:6, 6:2, 4:6, 3:6 beugen. Neben Bresnik sieht Monfils-Freundin Switolina zu, mit der sich der Franzose vor kurzem verlobt hat.

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