Rekord-Preisgeld bei den Australian Open
Neben dem sportlichen Prestige geht es im Jänner bei den Australian Open auch um ein Preisgeld in Rekord-Höhe.
Beim ersten Grand-Slam-Turnier des Tennis-Jahres geht es um insgesamt 71 Millionen australische Dollar (etwa 44 Millionen Euro). Das sind um fast 14 Prozent mehr als 2019, wie die Organisatoren am Dienstag mitteilen.
Für den Sieg im Damen- sowie im Herren-Einzel werden jeweils 2,5 Millionen Euro ausgeschüttet, eine Erstrunden-Niederlage bringt immerhin knapp 60.000 Euro.
US Open Preisgeld-Spitzenreiter
Mit Ausnahme der Einzel-Finals gebe es überall zweistellige prozentuale Zuwächse zwischen 13 und 33 Prozent, hieß es.
Dieser Anstieg sei ein weiterer wichtiger Schritt, um die allerbesten Tennisspieler der Welt anzuziehen, sagte Turnierdirektor Craig Tiley. Das Turnier in Melbourne wird am 20. Jänner beginnen und mit dem Herren-Finale am 2. Februar enden.
Preisgeld-Spitzenreiter bleiben die US Open, bei denen es im September insgesamt knapp 52 Millionen Euro zu gewinnen gab. Bei den French Open und in Wimbledon wurden jeweils knapp 43 Millionen Euro ausgeschüttet.
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