Djokovic und Nadal mit Mühe weiter
Novak Djokovic müht sich in der 2. Runde des ATP Masters Paris-Bercy zu einem 7:6 (2), 6:4-Erfolg über den französischen Lucky Loser Corentin Moutet.
Der Weltranglisten-Erste steht im ersten Satz beim Stand von 3:5 mit dem Rücken zur Wand und hat sogar einen Satzball gegen sich. Diesen wehrt er ab, nimmt Moutet seinen Aufschlag ab und agiert dann im Tie-Break nervenstärker.
Im zweiten Durchgang führt der Serbe nach zwei Breaks bereits 4:1. Moutet kommt noch einmal auf 3:4 heran, aber Djokovic serviert in weiterer Folge sicher aus.
Im Achtelfinale trifft er nun auf den Briten Kyle Edmund, der Wien-Finalist Diego Schwartzmann (ARG-14) mit 7:5, 6:3 aus dem Turnier wirft.
Mannarino verlangt Nadal viel ab
Auch Rafael Nadal verbringt zum Auftakt gegen einen Franzosen mehr Zeit am Center Court als ihm lieb ist. Schlussendlich setzt sich der Spanier gegen Wildcard-Starter Adrian Mannarino nach beinahe zwei Stunden 7:5, 6:4 durch.
Einen harten Kampf liefert sich auch sein nächster Gegner Stan Wawrinka (16): Der Schweizer bleibt gegen Marin Cilic aus Kroatien schlussendlich zweimal im Tie-Break mit 7:6 (3), 7:6 (5) siegreich.
Gael Monfils (13) setzt sich im rein französischen Duell gegen Benoit Paire 6:4, 7:6 (4) durch.
Um ein Ticket bei den ATP Finals nun kräftig bangen muss der Italiener Matteo Berrrettini. Berettini scheidet im Duell der beiden Thiem-Verlierer aus der Wiener Stadthalle gegen den Lokalmatadoren Jo-Wilfried Tsonga mit 4:6 und 3:6 aus und könnte nun noch vom achten Platz des ATP-Race verdrängt werden.
Causa Slaven Dujakovic: ÖSV rechtfertigt sich
Zum Seitenanfang » COMMENT_COUNT KommentareDie Kommentare der User geben nicht notwendigerweise die Meinung der LAOLA1-Redaktion wieder. LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. Wir verweisen in diesem Zusammenhang insbesondere auf unsere Nutzungsbedingungen. Der User kann in solchen Fällen auch keinerlei Ansprüche geltend machen. Weiters behält sich die Sportradar Media Services GmbH vor, Schadenersatzansprüche geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.