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Olympia 2024 in Paris vergibt Surfen nach Tahiti

Organisatoren der Spiele in Paris erwarten sich spektakuläre Wettkämpfe.

Olympia 2024 in Paris vergibt Surfen nach Tahiti Foto: © getty

Die Organisatoren der Olympischen Spiele 2024 in Paris wählen die Pazifik-Insel Tahiti als Austragungsort der Wettbewerbe im Surfen aus. Der Surfspot Teahupoo vor der Küste der zu Französisch-Polynesien gehörenden Insel halte eine der weltweit schönsten Wellen für spektakuläre Spiele bereit, schreibt das Organisationskomitee am Donnerstag auf Twitter.

Die Entscheidung muss noch vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) bestätigt werden, Tahiti habe sich jedenfalls gegen die Strände der Kandidaten-Städte Biarritz, Lacanau, Les Landes und La Torche an der französischen Küste durchgesetzt, so das Komitee.

Die Entfernung (Luftlinie) zwischen Paris und Tahiti beträgt rund 15.700 km.

Surfen wird neben Skateboarding und Sportklettern bereits im kommenden Jahr bei den Olympischen Sommerspielen in Tokio olympisch sein.

Zusammen mit Breakdance wurden die Sportarten provisorisch auch für das Programm der Sommerspiele 2024 in Paris aufgenommen. Allerdings wird das IOC erst Ende 2020 endgültig über die Integration der vier Sportarten in das Programm der Spiele 2024 in Paris entscheiden.

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