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Woods vergleicht sich mit repariertem Rennwagen

Seine kaputte Karosserie sei er in der Nacht vom Team repariert worden:

Woods vergleicht sich mit repariertem Rennwagen Foto: © getty

Golf-Superstar Tiger Woods vergleicht seinen geschundenen Körper bei seinem Comeback mit einem Rennwagen aus der amerikanischen NASCAR-Serie.

"Mein Team hat einen Höllenjob gemacht, um mich hinzubekommen und die Karosserie zu reparieren. Nachdem ich sie dort draußen kaputt gemacht habe, haben sie sie in der Nacht repariert", sagt der 46-jährige Kalifornier nach dem geschafften Cut beim Masters in Augusta, 14 Monate nach seinem schweren Auto-Unfall.

"Sie sollten das aus der NASCAR kennen: Kaputtmachen, reparieren. Ich bin gut darin, es kaputt zu machen. Sie sind gut darin, es zu reparieren", meint der fünffache Masters-Sieger. Woods liegt beim traditionsreichen Major-Turnier nach zwei Runden mit insgesamt 145 Schlägen auf einem beeindruckenden 19. Rang.

Der 15-fache Major-Sieger hatte im Februar 2021 nach seinem Unfall südlich von Los Angeles den Verlust seines rechten Beines befürchten müssen. Sein überraschende Rückkehr schon beim Masters versetzte die Golf-Welt in den Ausnahmezustand.

"Ich habe erwartet, dass ich Muskelkater haben werde und mich nicht optimal fühle", sagt Woods. "Ich kann auf diesem Golfplatz laufen. Ich kann Tennisschuhe anziehen und spazieren gehen. Das ist kein Problem. Aber mit dem Ball zu spielen und Schläge aus unebenen Lagen zu machen, das ist eine ganz neue Herausforderung."

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