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Wiesberger trotzt den schwierigen Bedingungen

Der Topfavorit geht beim Heimturnier in Atzenbrugg mit guter Ausgangslage ins Wochenende.

Wiesberger trotzt den schwierigen Bedingungen

Bernd Wiesberger liegt bei den mit einer Million Euro dotierten Lyoness Open im Tullnerfeld zur Halbzeit auf Rang fünf.

Der 31-jährige Burgenländer, der als Topfavorit ins einzige European-Tour-Event in Österreich gestartet ist, spielt am Freitag bei windigen Bedingungen eine 69(-3) und hält insgesamt bei fünf unter Par.

Damit liegt er schlaggleich mit Sepp Straka, auch Matthias Schwab (-2/18.) schafft den Sprung ins Final-Wochenende.

Der Chilene Felipe Aguilar liegt mit neun unter Par in Führung.

Wiesberger dank Finish zufrieden

Die Nummer 29 der Weltrangliste notiert in der zweiten Runde im Diamond Country Club vier Birdies bei nur einem Bogey, wobei er mit einem Birdie-Doppelpack die Runde beendet.

"Es war nicht einfach heute am Nachmittag. Ich habe viele qualitativ hochwertige Schläge gemacht, aber Fehler passieren bei solchen Bedingungen einfach. In Summe bin ich mit dem Finish zufrieden", resümiert Wiesberger.

Wiesberger, der aus einer Verfolgerposition in die finalen beiden Runde geht, meint zur Ausgangslage: "Es ist eine gute Bestätigung fürs Wochenende, dass ich auch bei so schwierigen Bedingungen gute Schläge mache. In der Position, in der ich mich befinde bin ich gut aufgehoben, auf den Führenden ist es nur ein Schlag pro neun Löcher."

Aguilar verteidigt Führung

Felipe Aguilar legt nach seiner 65er-Auftaktrunde am Freitag eine 70(-2) nach und führt mit insgesamt neun unter Par zwei Schläge vor dem Engländer Graeme Storm.

Rang drei (-6) teilen sich Oliver Fisher (ENG) und Johan Carlsson (SWE). Die Runde des Tages gelingt David Horsey, der mit einer 64(-8) den Platzrekord einstellt und sich damit auf den fünften Platz verbessert.

Zwei Österreicher scheitern knapp

Routinier Markus Brier verpasst bei seinem Comeback auf die European Tour ebenso wie Publikumsliebling Miguel Angel Jimenez aus Spanien den Cut (+2) um nur einen Schlag.

Auch der junge steirische Pro Felix Schulz (+3) hat am Ende einen Stroke zu viel auf dem Konto, mit einem ausgelippten Putt auf seinem letzen Loch verpasst er bei seinem ersten Turnier auf der European Tour den Sprung ins Wochenende. Die weiteren elf österreichischen Spieler verpassen den Cut deutlich.

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