"Es war heute nicht großartig viel Unterschied zu den Runden 1 und 2", erklärt Steinlechner im Clubhaus.
"Hinten raus sind mir dann noch zwei Birdies geglückt mit zwei guten Annäherungsschlägen und zwei guten Putts. Ja, und das war es eigentlich."
Wobei so cool ist Maximilian Steinlechner gar nicht, wie er erklärt: "Ich nehme die Situationen schon so wahr wie sie sind, und ich bin auch einmal nervös und dann wieder nicht. Aber ich versuche mich halt davon nicht ablenken zu lassen, weil so entstehen genau die Sachen, die man nicht haben will. Deshalb schaue ich immer, dass ich irgendwie bei mir bleibe und mich nur auf das Hier und Jetzt konzentriere", philosophiert der Tiroler
Dass er mit seinem zweiten Platz am Finaltag im Schluss-Flight steht, hat Steinlechners Gedankenwelt schon strapaziert: "Das wird sicher eine tolle Erfahrung. Ich hoffe, dass ich wieder die richtigen Entscheidungen treffe."