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Einige Regeländerungen in der NFL beschlossen

Das Eigentümer-Treffen bringt einige Neuerungen. Jubel-Thema bleibt offen.

Einige Regeländerungen in der NFL beschlossen

Der im Mittelpunkt stehende Beschluss beim Meeting der NFL-Eigentümer war die Zustimmung zur Umsiedlung der Raiders nach Las Vegas.

Im Rahmen der Zusammenkunft in Phoenix wurden in der Nacht auf Mittwoch allerdings auch einige wichtige Regeländerungen eingeführt.

So ist es ab nun verboten, über die Line of Scrimmage zu springen, um Extra-Punkte oder einen Field-Goal-Versuch zu blocken.

Die Strategie, mit vielen aufeinander folgenden Fouls die Uhr herunter laufen zu lassen, wird entzaubert.

Dafür stehen nun 15 Yards Strafe und die Spieluhr wird zurück gesetzt.

New York entscheidet über Reviews und Challenges

Brutale Aktionen sollen schärfer geahndet werden: Die Referees sollen Ausschlüsse ahnden oder die Spieler danach auch bei einem Erstvergehen für ein Spiel gesperrt werden. Dafür ist keine Regeländerung nötig, der Fokus wird aber mehr auf diesen Bereich gelegt.

Neu ist hingegen, dass die endgültige Entscheidung bei Reviews und Challenges beim zuständingen Vizepräsident Dean Blandino und seiner Crew liegt, die von New York aus arbeiten. Diese Änderung soll Zeitersparnis und mehr Konsistenz in den Entscheidungen bringen.

Zwei Themenbereiche noch offen

Über den Vorschlag, die Overtime auf zehn Minuten zu reduzieren, wird später in diesem Frühling abgestimmt.

Auch über Details in Änderungen der Regeln das Jubeln nach einem Score betreffend, herrscht noch keine Einigkeit. Commissioner Roger Goodell will sich zunächst mit einigen Spielern beraten, ehe der genaue Wortlaut veröffentlicht wird.

Ziel ist es, Provokationen des Gegners konsequenter zu bestrafen.

Video-Highlights zu Österreich-Finnland:

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