Bengals lassen in Baltimore die Muskeln spielen
Fast ein größeres Statement ist aber der Auftritt der Cincinnati Bengals (5-2) bei den Baltimore Ravens (5-2): Die Gäste entscheiden das AFC-North-Duell haushoch 41:17 für sich. Besonders die zweite Hälfte gehört den Bengals (28:7).
Joe Burrow dreht mit 416 Yards, drei Touchdowns und nur einer Interception auf, Receiver Ja'Marr Chase kommt auf 201 Yards und einen Touchdown. Lamar Jackson bringt nur knapp die Hälfte seiner Pässe an (257 Yards, 1 TD), rusht aber für 88 Yards.
Bei 6-1 stehen die Green Bay Packers, die mit dem Washington Football Team (2-5) nur zum Start etwas Mühe haben und 24:10 siegen. Aaron Rodgers bleibt mit 274 Yards und drei Touchdowns absolut souverän.
Patriots planieren die Jets
Die New England Patriots (3-4) feiern den dritten Sieg des Jahres, was gegen die New York Jets (1-5) aber zu erwarten war. Überraschend ist nur die Höhe: 54:13.
Mac Jones wirft für 307 Yards und zwei Touchdowns, die Running Backs Damien Harris und J.J. Taylor steuern auch jeweils zwei TDs bei. Gegenüber Zach Wilson, Nummer-2-Pick des diesjährigen Drafts, muss mit einer Knieverletzung vorzeitig vom Feld.
Feiern darf hingegen das andere New-York-Team: Die Giants (2-5) schlagen die Carolina Panthers (3-4) 25:3. Die Atlanta Falcons (3-3) gewinnen 30:28 bei den Miami Dolphins, die Entscheidung durch ein Field Goal fällt mit auslaufender Uhr.