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Freude bei Pöltl nach ersten NBA-Playoff-Punkten

Freude bei Pöltl über erste Playoff-Punkte. Einem Raptors-Star gelingt Wiedergutmachung:

Freude bei Pöltl nach ersten NBA-Playoff-Punkten

Große Freude bei Jakob Pöltl nach seinen ersten NBA-Playoff-Punkten beim 106:100-Heimsieg seiner Toronto Raptors in Spiel 2 der Serie gegen die Milwaukee Bucks.

"Es war sehr cool! Ich habe versucht, es als normales Spiel zu sehen. Ich wollte einfach reingehen und Energie bringen, das ist mir denke ich auch gelungen", erklärt der 21-Jährige.

Generell sei die Erleichterung nach dem Serien-Ausgleich riesig. "Man hat in der Kabine aber auch schon die Vorfreude und den Hunger auf das nächste Spiel gespürt", berichtet Pöltl.

Pöltl lobt offensive Steigerung

Vor allem die offensive Steigerung bei den Kanadiern war nicht von der Hand zu weisen. 14 getroffene Dreipunkter bedeuten zudem einen neuen Playoff-Franchise-Rekord.

"Die Ballbewegung war sehr gut. Wir haben die Würfe mit Selbstvertrauen genommen und super getroffen. Wir haben uns vielleicht etwas zu viele Turnover geleistet, aber am Ende die Big Shots gemacht", analysiert Pöltl.

In der Defensive lief laut Meinung des Wieners jedoch nicht alles rund: "Wir haben mit mehr Intensität begonnen als im ersten Spiel und Giannis Antetokounmpos' einfache Punkte unter dem Korb wie geplant limitiert. Spieler wie Monroe oder Snell müssen wir in Zukunft aber besser aus dem Spiel nehmen."

Wiedergutmachung von Kyle Lowry

Die Story im Raptors-Lager nach Spiel zwei ist, dass Kyle Lowry nach seinem Totalausfall in Spiel 1 die Wiedergutmachung gelungen ist. Der Point Guard steuert diesmal wertvolle 22 Punkte bei.

"Ich habe schon zuvor Tiefs mit ihm erlebt und er hat immer zurückgeschlagen. Das ist, wer er ist. Er ist ein Wettkämpfer, ein Fighter. Ich wusste, dass er nicht zufrieden damit sein würde, wie er in Spiel 1 gespielt hat", lobt Head Coach Dwane Casey.

Angesichts einer lausigen Wurfleistung mit nur vier Punkten gab es selbstredend keinen Grund zur Zufriedenheit. Dass viele Blicke in Spiel zwei auf ihn gerichtet sein würden, war Lowry klar. Er hielt dem Druck stand.

"Ich wollte aggressiver sein. Meine Teamkollegen haben mich herausgefordert. Für mich ging es darum, rauszugehen und Leistung abzuliefern", verdeutlicht der 31-Jährige.

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