Für die Toronto Raptors gibt es in der Nacht auf Samstag in der NBA nichts zu holen gegeben. Nach zuletzt zwei Siegen unterliegen die Kanadier den Cleveland Cavaliers mit 95:119.
Jakob Pöltl muss sich mit sechs Punkten in 20:59 Einsatzminuten begnügen. Für den 28-jährigen Center aus Wien stehen zudem sieben Rebounds und je ein Assist sowie Block zu Buche.
Die Cavaliers feiern am Ontariosee den bereits neunten Sieg hintereinander. Das aktuell heißeste Team der Liga sorgt dabei schon bis zur Halbzeit für die Vorentscheidung und liegt 67:47 voran.
"Wir hatten vor allem vor der Pause Schwächen in der Defense", stellt der heimische NBA-Pionier fest. Angeführt von Jarrett Allen mit 18 Punkten (zudem 15 Rebounds) scoren bei Cleveland acht Spieler zweistellig. Scottie Barnes ist mit 24 Zählern der erfolgreichste Werfer der Raptors, die am Montag Pöltls Ex-Club San Antonio Spurs empfangen.
Die Texaner verlieren bei den Brooklyn Nets mit 103:123. Victor Wembanyama erzielt 21 Punkte. Bei der Franchise aus New York debütiert Ex-Raptor Dennis Schröder mit 15 Zählern und zwölf Assists.
Superstar verhilft Warriors zum Sieg
In San Francisco ist Stephen Curry der umjubelte Held der Golden State Warriors. Der Guard trifft gegen die Phoenix Suns 0,7 Sekunden vor Schluss aus der Distanz zum 113:112-Sieg. Mit 30 Punkten ist der 35-Jährige auch erfolgreichster Scorer seines Teams. Die Dallas Mavericks lassen Oklahoma City Thunder keine Chance und gewinnen 146:111.
Luka Doncic zeichnet für 32 Zähler verantwortlich. Die New York Knicks verlieren trotz 39 Punkten von Jalen Brunson mit 111:125 gegen die Indiana Pacers.
