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Overtime-Krimi in Philadelphia

Embiid führt die 76ers zu einem Heimsieg über Charlotte. Boston verliert in Utah.

Overtime-Krimi in Philadelphia Foto: © getty

Nägelbeißen bei den Fans der Philadelphia 76ers: Sie erleben gegen die Charlotte Hornets einen NBA-Krimi, der nach Overtime 133:132 zugunsten ihres Teams endet.

Federführend beim Erfolg ist Joel Embiid, der 42 Punkte, 18 Rebounds, vier Assists und vier Blocks beisteuert. Es ist der achte Erfolg im 13. Saisonspiel für Philly.

Beim gleichen Record stehen die Indiana Pacers nach dem 110:102 bei den Miami Heat. Die erst dirtte Niederlage stecken die Denver Nuggets ein, sie unterliegen den Brooklyn Nets daheim 110:112.

39 Punkte und 10 Rebounds von Karl-Anthony Towns reichen den Minnesota Timberwolves bei den Sacramento Kings nicht, sie verlieren 110:121.

Ein Wiedersehen, das keine Freude macht: Gordon Heyward unterliegt mit den Boston Celtics bei seinem langjährigen Stammteam, den Utah Jazz, 115:123. Die Detroit Pistons feiern ein 124:109 bei den Atlanta Hawks, die Orlando Magic gewinnen 117:108 gegen die kriselnden Washington Wizards (zwei Siege aus elf Spielen).

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