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13 Pöltl-Punkte reichen Spurs gegen Knicks nicht

Die San Antonio Spurs kassieren nach Siegesserie bereits zweite Pleite in Folge.

13 Pöltl-Punkte reichen Spurs gegen Knicks nicht Foto: © getty

Die San Antonio Spurs (8-15) sind in der NBA wieder im freien Fall!

Nach den erfolgreichen letzten Wochen mit vier Siegen en suite - der längsten Erfolgsserie der Texaner in der bisherigen Saison - kassiert das Team von Jakob Pöltl beim 109:121 gegen die New York Knicks (12-12) bereits wieder die zweite Pleite in Folge.

Wie schon einen Tag zuvor gegen die Phoenix Suns haben die Spurs auch im Heimspiel gegen den Gegner aus dem "Big Apple" das Nachsehen. R.J. Barrett avanciert mit einer Karriere-Bestleistung von sieben Dreiern und 32 Punkten zum Matchwinner der Knicks, die den Negativtrend von zuletzt drei Niederlagen in Folge stoppen können.

Alec Burcs steuert 18, Immanuel Quickley 16 und Julius Randle 15 Punkte beim ersten Sieg der New Yorker auswärts bei den Spurs seit 2. Jänner 2014 bei. Auch die Saison-Bestleistung von Derrick White (26 Punkte, 6 Rebounds, 7 Assists) sowie 15 Zähler von Dejounte Murray können dies nicht verhindern.

Jakob Pöltl steht bei den Hausherren 30 Minuten auf dem Court und kommt in der Endabrechnung auf 13 Punkte, 8 Rebounds, 5 Assists und 3 Blocks.

Nets siegen im Superstar-Duell Harden gegen Doncic

Die Los Angeles Lakers (13-12) fahren gegen die Boston Celtics (13-12) dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit einen ungefährdeten 117:102-Erfolg ein. Jayson Tatum sticht bei den Celtics mit 34 Punkten, 8 Rebounds und 3 Assists heraus, doch LeBron James steht ihm mit 30 Punkten, 4 Rebounds und 5 Assists um nichts nach.

Die Brooklyn Nets (17-7) setzen sich hauchdünn mit 102:99 gegen die Dallas Mavericks (11-12) durch. Das Duell der Superstars James Harden und Luka Doncic geht von den Scores her an Letzteren, der auf 28 Punkte, 6 Rebounds und 9 Assists kommt. Harden kommt nur auf 23 Punkte, 9 Rebounds und 12 Assists. Kevin Durant steuert zusätzlich 24 Punkte für die Nets bei, die im Schlussviertel 14 Punkte mehr erzielen als die strauchelnden Mavs (27:13).

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