"Unser Ziel war es, jedem Kind die Möglichkeit zu geben, überall und zu jeder Zeit mit seinen Idolen mitzufiebern. Danke an SKY, ORF und Keemotion, dass sie es uns ermöglicht haben, dieses Ziel zu erreichen", freute sich Präsident Gerald Martens in einer ÖBV-Aussendung. Martens ist überzeugt, dass man damit den Stellenwert des Basketballs in Österreich "auf ein neues Level heben" könne.
Auch die Damen werden künftig in der Basketball-Damen-Superliga (BDSL) ihren Meister ermitteln. Bei den Herren plant man mit zehn Teams, wobei die Fürstenfeld Panthers und die Vienna DC Timberwolves noch bis zum (morgigen) Dienstag Zeit hatten, die Vorgaben für die Lizenz zu erfüllen. Diese wird noch vom bisherigen Lizenzausschuss der Admiral Basketball Bundesliga (ABL) durchgeführt. Durch die Wiedereingliederung der Ligen in den Verband sind laut ÖBV-Auskunft auch die Namensänderungen der Ligen nötig, da die ABL noch laufende Verträge unter diesem Namen hat.
 
     
 
 
 
 
 
