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Flyers Wels folgen dem WBC nach

Nur die Wirkungsstätte bleibt die Gleiche:

Flyers Wels folgen dem WBC nach Foto: © GEPA

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Der WBC Wels ist Geschichte: Ab sofort wird die oberösterreichische Stadt in der ABL von den Flyers Wels vertreten. Sie übernehmen die Lizenz ihres Vorgänger-Vereins.

Mit neuem Vorstand und einem neuen Trainer bleibt kein Stein auf dem anderen. Obmann wird Michael Dittrich, mit Sebastian Waser (31), der gleichzeitig auch Sportchef ist, wird der jüngste Head Coach der Liga engagiert.

Hauptsponsor Raiffeisen wird auch den neuen Klub unterstützen, seinen finanziellen Beitrag allerdings verkleinern.

Auch deswegen haben es sich die Flyers zum Ziel gesetzt, verstärkt auf "junge, einheimische Spieler" zu setzen, die "im Rahmen des neuen Klubs auf den nächsten Level herangeführt werden sollen", wie es auf der Vereins-Website heißt.

"Spezieller Fokus liegt dabei auf der schrittweisen Entwicklung der 'eigenen Talente' aus der Stadt und der Region sowie die Etablierung der Marke 'Basketball in Wels' als Produkt mit dem sich Fans, Sponsoren, Unterstützer, Spieler, Familien und Medien gleichermaßen identifizieren können."

Verfolgt werden soll ein Fünfjahresplan, der die Flyers Wels bis 2022 zur stärksten Kraft in Österreichs Basketball machen soll. Die rund 70 Nachwuchsspieler werden vom WBC übernommen, finanziell beginnt man bei Null.

Die Kaderzusammenstellung der Kampfmannschaft ist noch offen.


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