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Verstappen: "Frustrierend und inakzeptabel"

Der Niederländer macht sich nicht nur wegen des Ausfalls große Sorgen.

Verstappen: Foto: © getty

Statt der WM-Führung hat der Grand Prix von Australien nur Frust für Max Verstappen bereitzuhalten.

Während die Pace im Rennen nicht ausreicht, um Charles Leclerc zu attackieren, ist in Runde 39 zum bereits zweiten Mal im dritten Saisonlauf der Formel 1 2022 vorzeitig Schluss für den Titelverteidiger.

Der Niederländer muss seinen Red Bull mit einem Benzinleck abstellen, hat weiterhin "nur" die 25 Punkte für den Sieg in Saudi-Arabien am Konto und fällt in der Weltmeisterschaft auf Rang sechs zurück. Auf Leader Leclerc fehlen im Moment satte 46 Punkte.

Aber das ist Verstappen gerade sogar egal: "Ich will gar nicht an die WM denken. Im Moment wäre es wichtiger, Rennen zu beenden", grummelt der 24-Jährige ins "Sky"-Mikrofon.

"Solche Dinge dürfen nicht passieren, wenn man um den Titel kämpfen will. Das ist frustrierend und inakzeptabel."

Schon Meilen zurück

Die Pace habe gefehlt, dazu kamen schwere Probleme mit den Reifen. An einen Kampf mit Charles sei nicht zu denken gewesen, das Rennen wurde gar nicht zu Ende gefahren.

"Es war einfach wieder ein schlechter Tag, an dem wir nicht die Pace hatten. Ich habe meine Reifen gemanagt, weil es ohnehin wie ein sicherer zweiter Platz aussah. Ich habe gewusst, dass ich nicht kämpfen kann, also war es sinnlos, Druck auszuüben", bereitet ihm nicht nur das Out Kopfzerbrechen.

"Wir sind schon jetzt Meilen zurück."

 

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