Die Geschwindigkeitsüberschreitung datiert bereits vom Oktober 2015, im November 2016 verhängte ein englisches Gericht das Urteil. Nun wurde Wolffs Einspruch abgelehnt. Zusätzlich zum Führerscheinentzug wird Wolff laut "Bild" zu einer Geldstrafe sowie den Gerichtskosten von knapp 1000 Euro verdonnert.
"Es kann gut sein, dass es für jemanden in ihrer Position beschämend ist. Aber es kann auch eine heilsame Lehre sein", meint die zuständige Richterin.