Hintergedanke ist, dass möglichst viele Fans, die das Qualifying besuchen, im Anschluss auch zum Konzert des Pop-Sterns bleiben.
Bei den Teams dürften sich weniger Timberlake-Fans finden lassen, die Begeisterung über den von der FIA stattgegebenen Antrag des Formel-1-Eigners Liberty Media hält sich in Grenzen. Der Feierabend für Mechaniker und Fahrer schiebt sich damit nämlich entsprechend nach hinten, was die Erholungszeit vor dem Grand Prix der USA verkürzt.