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Monaco-GP: Ferrari blitzt mit Protest ab

Sergio Perez darf seinen Sieg in Monaco behalten.

Monaco-GP: Ferrari blitzt mit Protest ab Foto: © getty

Ferrari blitzt mit seinen Protesten gegen die Red-Bull-Piloten Sergio Perez und Max Verstappen ab.

Sowohl der Mexikaner als auch der Niederländer sollen bei der Ausfahrt aus der Boxengasse mit ihren Wagen auf die gelbe Linie gefahren sein. Dies sei laut den Anmerkungen der Rennleitung vor dem Grand Prix verboten worden.

Um 19:15 Uhr Ortszeit mussten Verstappen und Perez bei den Stewards vorsprechen, diese entschieden zugunsten des Red-Bull-Duos, da die Instruktionen der Rennleitung vor dem Rennen das FIA-Regelwerk nicht aushebeln könnten. Laut diesem müsste die Linie überfahren werden, um strafbares Verhalten darzustellen.

Ferrari-Teamchef Mattia Binotto stellte klar, dass die Proteste lediglich eingelegt wurde, um Klarheit in der Causa zu erhalten.

Perez gewann das Rennen vor Ferrari-Fahrer Carlos Sainz, Verstappen wurde vor WM-Rivale Charles Leclerc im Ferrari Dritter.

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