Mercedes ist wieder ein positives Gesprächsthema in der Formel 1! Zumindest einmal eine Session lang.
Denn im Qualifying zum Grand Prix von Australien (So., ab 7:00 Uhr im LIVE-Ticker>>>) war das ehemalige Serienweltmeister-Team klar zweite Kraft, mit George Russell auf Startplatz zwei und Lewis Hamilton gleich dahinter.
"Wir sind wirklich happy. Das Qualifying war jetzt eineinhalb Jahre unsere Schwäche. Also ist es nicht so schlecht", war auch Toto Wolff im "Sky"-Interview einmal von Zufriedenheit geprägt.
"Zweiter ist Zweiter. Das ist nicht Erster, aber ein guter Schritt nach vorn. Jetzt müssen wir konsolidieren und Performance drauflegen", fordert der Teamchef.
Runde eins wird heiß
George Russell ist "sogar enttäuscht, weil ich nicht auf die Pole gekommen bin. So schnell ändern sich die Erwartungen, gestern wäre ich als Vierter noch zufrieden gewesen", funkt der Brite, der seinen Landsmann und Teamkollegen zum dritten Mal in dieser Saison ausqualifizieren konnte.
Das Auto habe sich "sehr lebendig" angefühlt. "Irgendwas haben wir richtig gemacht. Wir haben das sicher nicht erwartet. Wir müssen verstehen, was an den guten und schlechten Tagen jeweils los ist. Aber wir nehmen das", so der 25-Jährige, der in der ersten Runde den Schlüssel sieht, Max Verstappen vielleicht doch gefährlich werden zu können.
"Wir müssen natürlich auf den Sieg losgehen. Max wird extrem schnell sein, das kann er nicht verbergen. Es ist schwer, auf diesem Kurs zu überholen, also werden Start und die erste Runde essentiell. Red Bull Racing hat enormen Topspeed, also wird es schwer, mit ihm zu fighten - aber wenn sich eine Möglichkeit auftun sollte, müssen wir sie nutzen versuchen."
@laola1 An alle Formel 1-Fans und Frühaufsteher: der Australian Grand Prix wartet auf euch! 🇦🇺🔥 Max Verstappen hat sich gerade die Pole Position geschnappt 🙌 Hast du dir für morgen schon einen Wecker gestellt? ⏰ #laola1 #l1 #wirlebensport #formel1 #grandprix #australien #f1 #verstappen #perez #alonso #formula1 #PepsiApplePieChallenge ♬ FEEL THE GROOVE - Queens Road, Fabian Graetz