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Das war der Grund für Leclerc-Crash mit Lauda-Auto

Der Monegasse trug keine Schuld am Zwischenfall mit dem Uralt-Renner:

Das war der Grund für Leclerc-Crash mit Lauda-Auto Foto: © GEPA

Charles Leclerc darf aufatmen: Ihn trifft am Crash des Ferrari 312B3 in Monaco keine Schuld.

Eine gebrochene Bremsscheibe verursachte den Dreher, der in einem beschädigten Heck am historischen Auto von Niki Lauda aus den 1970er-Jahren resultierte. Leclerc habe das Bremspedal betätigt, aber ins Leere getreten.

Für den 24-Jährigen setzte es in seiner Heimatstadt damit ein authentisches "Lauda-Erlebnis": Der 312B3 aus dem Jahr 1974 hatte schon damals Probleme mit der Standfestigkeit. Acht Ausfälle in den 15 Rennen kosteten Österreichs Formel-1-Legende damals die Chance auf den WM-Titel gleich im ersten Jahr bei der Scuderia. Er wurde WM-Vierter.

Der aktuelle Wert des historischen Autos wird auf acht Millionen Euro geschätzt.

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