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Sauber fährt weiterhin mit Ferrari-Motoren

Die Schweizer wissen, wer sie nach der vorzeitigen Honda-Trennung antreibt:

Sauber fährt weiterhin mit Ferrari-Motoren Foto: © GEPA

Einen Tag nach dem Aus der Ehe Sauber und Honda - noch vor der Hochzeit - ist bekannt, mit wem die Schweizer künftig zusammenarbeiten.

Der Formel-1-Nachzügler schließt einen neuen, mehrjährigen Deal mit dem aktuellen Partner Ferrari, wird ab 2018 aber nicht mehr mit den Vorjahres-Motoren, sondern den aktuellen Spezifikationen ausgestattet.

Die Partnerschaft läuft mittlerweile seit 1997 - mit drei Jahren BMW-Unterbrechung. Mit den neuen Triebwerken will man sich wieder im Mittelfeld etablieren.

Für den aktuellen deutschen Sauber-Stammfahrer Pascal Wehrlein wird die jüngste Entwicklung wohl den Verlust seines Cockpits für 2018 bedeuten. Ferrari dürfte daran interessiert sein, zumindest eines der beiden Talente Charles Leclerc und Antonio Giovinazzi bei Sauber unterzubringen.

Wehrleins aktueller Teamgefährte Marcus Ericsson gilt als gesetzt, da er den Rückhalt der schwedischen Sauber-Geldgeber genießt.


Der Kurs in Ungarn näher vorgestellt:


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