-
Highlights: Black Wings fahren mit sieben Toren über Fehervar drüber
Eishockey - ICE -
Sportflash vom 30.12.
LAOLA1 Daily -
Ranking: Rückblick auf die Sportmomente 2025
Sonstiges -
Sportflash vom 29.12.
LAOLA1 Daily -
Ranking: Rückblick auf das Fußballjahr 2025
Ansakonferenz -
Highlights: Furioses Schlussdrittel bei Capitals-KAC
Eishockey - ICE -
Highlights: 99ers schaffen sich Polster auf Pustertal
Eishockey - ICE -
Highlights: Fehervar hat keine Chance in Ljubljana
Eishockey - ICE -
Highlights: VSV weiter flügellahm unterwegs
Eishockey - ICE -
Highlights: Salzburg rollt weiter durch die ICE
Eishockey - ICE
NEWS
Red Bull Racing muss viel einsparen
Red Bull Racing muss die Kosten deutlich senken, wenn die Ausgaben-Grenze in der Formel 1 Einzug hält.
Im Jahr 2019 gab der Rennstall laut eigenen Angaben 237,3 Millionen Pfund (260,10 Mio. Euro) aus. Die Deckelung der Ausgaben wird nächstes Jahr bei 145 Mio. US-Dollar (123,85 Mio. Euro) liegen.
"Die Kosten sind unter Kontrolle", richtet Teamchef Christian Horner aus. Red Bull beachte die "notwendigen Anpassungen" für die neuen finanziellen Regeln. Wie viel der Ausgaben des Jahres 2019 von der Kostengrenze ausgenommen sein werden, teilt Red Bull nicht mit. Das Reglement sieht einige Ausnahmen vor.
Für alle Top-Teams bedeutet die Kosten-Obergrenze Kürzungen. Branchenführer Mercedes gab im Geschäftsjahr 2019 333 Mio. Pfund (364,99 Mio. Euro) aus, war also noch deutlicher von Grenze entfernt als die "Bullen".