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NEWS
Darum sieht Berger Verstappen im Titel-Vorteil
Gerhard Berger ist als Hauptverantwortlicher der DTM erfreut, wenn die Formel 1 als Zugpferd des Motorsports gutes Racing bietet.
Im Gespräch mit dem "Kurier" freut sich der Tiroler daher über das Gezeigte: "Geil! Der Kampf Ferrari gegen Red Bull ist großartig. Wenn dann noch Mercedes dazukommt, wird es noch besser."
Die Änderungen im Reglement würden ihren Zweck voll erfüllen. Dass Red Bull und Ferrari mit den Problemen - allem voran dem "Porpoising" - am besten zurechtkommen, überrascht den ehemaligen Fahrer in der ersten "Ground-Effect-Ära" der 80er-Jahre nicht.
Mit Adrian Newey bei Red Bull und Rory Byrne, der Ferrari noch unterstützt, seien zwei wichtige Ingenieure der Jetzt-Zeit schon damals mit den Problemen konfrontiert gewesen.
Die Mercedes-Probleme rühren aus Bergers Sicht von der neuen Treibstoffmischung, mit der die Motoren Leistung verloren hätten. Hier hätten die Deutschen viel eingebüßt.
Ebenbürtiger Teamkollege als Leclerc-Problem
Was den Titelkampf betrifft, sieht der 62-Jährige einen großen Vorteil bei Max Verstappen: Die Tatsache, dass Carlos Sainz seinem Teamkollegen Charles Leclerc im Laufe der Saison mehr Punkte streitig machen könnte, als dies bei Sergio Perez im zweiten Red Bull der Fall ist.
Dementsprechend tippt der zehnfache Grand-Prix-Sieger nach etwas Zögern auch auf eine Titelverteidigung des Niederländers.
Bei einem der aktuellsten Themen in der Formel 1, dem möglichen Einstieg des Volkswagen-Konzerns mit Audi und Porsche, glaubt Berger an eine Variante mit Red Bull und Porsche.
"Das wird irgendwie frisch. Ich glaube, das wird so passieren."