So will die DTM ihre Saison durchbringen
In allen Motorsport-Kategorien herrscht durch die große Ungewissheit, wann die Corona-Krise einen Saisonstart zulassen könnte, Chaos.
Während Formel 1 und MotoGP die Strategie anwenden, Rennen erst nach und nach abzusagen und bei Gelegenheit zu einem späteren Termin nachzuholen, reagiert die DTM gleich mit einem ganz neuen Kalender, der weiterhin alle zehn geplanten Renn-Wochenenden beinhalten würde.
Saisonstart wäre in der neuen Variante am Wochenende 10. bis 12. Juli am Norisring, zu Ende ginge die Saison von 13. bis 15. November in Monza. Dazwischen steigen, grob gerechnet im Zwei-Wochen-Rhythmus, Läufe in St. Petersburg, Zolder, Brands Hatch, Assen, am Nürburgring, Anderstorp, am Lausitzring und am Hockenheimring.
Unklar in der neuen Vorlage ist noch die Positionierung der Rennen in St. Petersburg und Anderstorp. Welche Strecke am Termin 31.7. bis 2.8. und welche am Termin 2. bis 4.10. befahren wird, wird erst zu einem späteren Zeitpunkt entschieden.
Österreich hat mit Lucas Auer, Philipp Eng (beide BMW) und Ferdinand Habsburg (Audi) in diesem Jahr drei Fahrer in der Serie, an deren Spitze Gerhard Berger steht.
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