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Kurios: Voodoo-Vorwurf nach Nigerias verpasster WM-Qualifikation

Das afrikanische Team um Star-Stürmer Victor Osimhen hat die Qualifikation für das Großevent verpasst. Daraufhin war Teamchef Chelle den Gegnern Voodoo-Praktiken vor.

Kurios: Voodoo-Vorwurf nach Nigerias verpasster WM-Qualifikation Foto: © getty

Nach der verpassten Qualifikation für die Fußball-WM 2026 hat Nigerias Teamchef Eric Chelle dem gegnerischen Team aus der Demokratischen Republik Kongo Voodoo-Praktiken vorgeworfen.

"Während allen Elfmetern hat einer der Typen aus dem Kongo Voodoo gemacht. Jedes Mal. Deswegen war ich etwas nervös wegen ihm", sagte Chelle und ahmte in einem auf der Plattform X veröffentlichten Video eine Geste mit seinem Arm nach, die er gesehen hatte.

Aus im Elfmeterschießen

Der große Favorit Nigeria hatte am Sonntagabend das afrikanische Play-off-Finale auf dem Weg zur Weltmeisterschaft überraschend mit 3:4 im Elfmeterschießen gegen die Kongolesen verloren.

Damit verpassten die Super Eagles um ihre Stars Victor Osimhen und Ademola Lookman frühzeitig die Teilnahme am Turnier in den USA, Kanada und Mexiko im kommenden Jahr. DR Kongo qualifizierte sich hingegen für die interkontinentalen WM-Play-offs und darf weiter von einer Teilnahme träumen.

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