Damit würde auch die Anzahl der Spiele im Vergleich zum jetzigen Modus mit 32 Teams, der laut der Untersuchung für die höchste sportliche Qualität sorge, von derzeit 64 auf 80 steigen. Im Vergleich zur WM 2018 könnten damit gut 20 Prozent mehr Einnahmen (6,5 statt 5,5 Milliarden Dollar) erzielt werden.
Der Gewinn würde so auf gut 640 Millionen Euro steigen. Am 9. und 10. Jänner wird das FIFA-Council in Zürich weiter über die Modalitäten beraten.