news

Die US Open der Golfer sind für den Österreicher Sepp Straka nach zwei Tagen beendet.

Der 32-Jährige benötigte im Oakmont Country Club am Freitag nach einer 78er-Runde am Vortag 73 Schläge (drei über Par) und war damit elf über dem Platzstandard.

Die Cut-Linie, die am Ende bei sieben über gezogen wurde, verpasste er als Gesamt-105. doch klar.

Straka war bereits beim Masters und der PGA Championship am Cut gescheitert.

Hole-in-One von Perez

Der Franzose Victor Perez schaffte am Freitag hingegen mit einem Hole-in-One ein besonderes Kunststück.

Am sechsten Loch (Par 3) prallte der Ball dreimal auf dem Grün auf, bevor er hineinfiel.

Es war das erste Hole-in-One bei den US Open in Oakmont, seit Scott Simpson 1983 in der ersten Runde ein solches gelungen war.

 

Nicht nur die großen europäischen Ligen wie die Premiere League in Großbritannien, LaLiga in Spanien oder auch die Serie A in Italien und die 1. Bundesliga in Deutschland können ein großes Publikum begeistern. Auch in hierzulande erfreuen sich Österreicher und Österreicherinnen am kompetitiven Ballsport.

Emotionalität auf und neben dem Platz

Endlich, so werden viele denken, ist die Sommerpause bald vorbei und das rege Treiben auf den Fußballplätzen beginnt von Neuem. In der Admiral 2. Liga ging es bereits hoch her. Hier kassierte Absteiger Admira eine 1:2 Auswärtsniederlage. Hinzu kommt, dass die Niederösterreicher nach einer Tätlichkeit auch noch die Rote sehen. Dieses Spiel zeigt allerdings auf großartige Weise, warum Fußball eine so interessante Sportart ist, die einen Mehrwert für das Leben bietet. Denn abseits der Milliarden, die jährlich im Profisport umgesetzt werden, bietet dieser den Menschen Emotionen pur. Von Glücksgefühlen hin bis zur bitteren Gewissheit der Niederlage sind sämtliche Nuancen vertreten.

Insbesondere bei Männern kann diese ausgelöste Emotion wie ein Knotenlöser wirken. Denn häufig ist im Alltag wenig Platz für Gefühle. Vor allem dann nicht, wenn dem männlichen Geschlecht seit Kindheitstagen eingeredet wird, dass "Männer nicht weinen". Auch der gängige Spruch "Indianer kennen keinen Schmerz", macht die Gefühlswelt von erwachsenen Buben dann nicht solider. Im Fußball hingegen können sämtliche Facetten, solange sie nicht andere schädigen, ausgelebt werden. Freudentaumel, Tränen oder Hysterie gehören ebenso dazu wie die Wut, Enttäuschung und Verlust.

Nervenkitzel und Spielspaß

Der Fußball ist ein Bereich, in dem der Ausgang immer ungewiss ist. Zwar ist das in anderen Sportarten ebenfalls der Fall; allerdings besteht der Unterschied, dass kaum eine Sportart von so viel Prestige getragen wird. Weltmeisterschaft oder Champions League lassen Menschen weltweit gebannt auf die Bildschirme oder in ihre Apps starren. Ein immer größer werdender Teil ist mit dem Zusehen allein nicht mehr befriedigt. Sie nutzen viel mehr die Option, nicht nur den Sport begeistert zu verfolgen, sondern ebenso eine Wette auf den Ausgang zu platzieren. Unkomplizierte Sportwetten Tipps ermöglichen es Fans aber auch einfach nur Fußball-Begeisterten, nicht nur das Spiel zu genießen, sondern mit Glück auch den Ausgang eines Spiels zu vergolden. Mit dem richtigen Anbieter sowie passenden Prognosen kann das Maximale aus dem Sport geholt werden.

Gesellschaftliches Ereignis

Wer zu Fußballspielen geht, sich mit Gleichgesinnten in der Stammkneipe trifft oder gar zu Auswärtsspielen reist, der ist Teil einer ganz besonderen Gemeinschaft. Denn hier bilden sich Freundschaften, aber auch Familien. Vor allem die gemeinsame Freude sowie das Durchstehen von schwierigen Phasen sind es im Fußball, welche Menschen zusammenbringen. Schließlich schweißt nichts mehr aneinander als geteiltes Glück und geteiltes Leid.

Besonders auffällig ist das üblicherweise zu Zeiten der Fußball-Weltmeisterschaft. Millionen Menschen treffen sich zum Public Viewing, liegen sich in den Armen, freuen sich und weinen auch zusammen. Diese Verbindung ist es, die unzählige Fans, Begeisterte und Interessierte zusammenbringt. Selbst der Patriotismus wird zu Zeiten der großen Turniere herausgekehrt. Fahnen aller Herrenländer wehen an Fenstern, Autos oder Geschäften. Vielerorts ist ein versöhnliches Miteinander zu spüren, das Personen eint, die sonst nie etwas miteinander zu tun haben. Durch den Sport wird das Event also zu einer Gemeinsamkeit, welches Menschen jeglicher Couleur vereint.

Kommentare