Die US Open der Golfer sind für den Österreicher Sepp Straka nach zwei Tagen beendet.
Der 32-Jährige benötigte im Oakmont Country Club am Freitag nach einer 78er-Runde am Vortag 73 Schläge (drei über Par) und war damit elf über dem Platzstandard.
Die Cut-Linie, die am Ende bei sieben über gezogen wurde, verpasste er als Gesamt-105. doch klar.
Straka war bereits beim Masters und der PGA Championship am Cut gescheitert.
Hole-in-One von Perez
Der Franzose Victor Perez schaffte am Freitag hingegen mit einem Hole-in-One ein besonderes Kunststück.
Am sechsten Loch (Par 3) prallte der Ball dreimal auf dem Grün auf, bevor er hineinfiel.
Es war das erste Hole-in-One bei den US Open in Oakmont, seit Scott Simpson 1983 in der ersten Runde ein solches gelungen war.
In der Tipico Bundesliga geht es aktuell zur Sache. Damit ist nicht der Ball auf dem Platz gemeint, sondern der Transfermarkt, der sich seiner heißen Phase nähert. Noch bis 2. September 2019 können die Profivereine Spieler abgeben oder in den Kader übernehmen. Dann ist Schluss.
Bislang tat sich bis auf bei Red Bull Salzburg und LASK noch recht wenig in der ersten Liga.
Es wird jedoch erwartet, dass es in den kommenden Wochen noch heiß zu Sache geht. Vor allem Red Bull Salzburg dürfte noch einmal kräftig auf Einkaufstour gehen oder Verschiebungen innerhalb der anderen Red Bull Teams in Deutschland, Brasilien oder den USA vornehmen. Vor allem da nun feststeht, dass der Verein in der Champions League fix vertreten sein wird. Wer eine Wette platzieren möchte, ob Red Bull Salzburg die Vorrunde in der UEFA Champions League übersteht, kann sich bei https://casinopilot24.com über die besten Online-Wett- und Casinoanbieter wie beispielsweise SpeedyBet oder ComeOn informieren.
Bislang haben die sich die Salzburger bei den Einkäufen noch zurückgehalten. Wichtige Wettbewerbe wie die Copa America sind noch voll im Gange. Bei den Verkäufen hat die „Energy-Drink-Werksmannschaft“ bereits Spieler im Wer von 62 Millionen Euro abgegeben.
Was waren die bisherigen Top-Transfers in der Sommerperiode 2019/20?
Die teuersten Transfers in diesem Sommer in der Tipico Bundesliga spielten sich alle bei Red Bull Salzburg ab. Genauer gesagt handelte es sich um Verkäufe. Der Israeli Munas Dabbur, seines Zeichens Mittelstürmer, ging für 15 Millionen Euro in die spanische La Liga zum FC Sevilla.
Ebenfalls für 15 Millionen Euro wird der zentrale Mittelfeldmann Xaver Schlager in der kommenden Saison beim deutschen Bundesligisten VfL Wolfsburg seine Arbeit aufnehmen. Etwas günstiger, für je 12 Millionen Euro, wechseln Verteidiger Stefan Lainer und offensiver Mittelfeldmann Hannes Wolf ebenfalls in die höchste deutsche Spielklasse. Stefan Lainer wird in der kommenden Saison bei Borussia Mönchengladbach antreten und Hannes Wolf kann sich bei RB Leipzig für Einsätze in der Champions League empfehlen.
Der brasilianische Verteidiger Igor geht dagegen für schlappe 3 Millionen Euro in die italienische Serie A zu SPAL. Als Zugang haben sich die Salzburger bislang nur das 16-jährige slowenische Stürmertalent Benjamin Sesko aus der U17 von NK Domzale gesichert. Aktuell wird gemunkelt, dass Torwart Julian Pollersbeck vom Hamburger SV zu Red Bull kommen könnte. Offen ist die Zukunft von Diadie Samassekou, der zu Hoffenheim wechseln könnte, und Dominik Szoboszlai, der mit europäischen Top-Klubs in Verbindung gebracht wird.
Bei Admira hat sich Sasa Kalajdzic offenbar zu einem Wechsel zum VfB Stuttgart, Absteiger aus der ersten deutschen Fußball-Bundesliga, entschlossen. Erst letztes Jahr kam der vorher nur ausgeliehene Jerome Onguene endgültig und fix vom VfB zu Salzburg.
Lazaro wird wohl absoluter Top-Transfer der Saison
Der bislang bei Hertha spielende Nationalspieler Valentino Lazaro hat den Berlinern den Rücken gekehrt und sich Inter Mailand angeschlossen. Die Ablöse soll 22 Millionen Euro betragen. Der Vertrag läuft bis 2023 und das Gehalt soll sich auf 2 Millionen Euro jährlich belaufen.
Hertha BSC hätte Lazaro zwar gerne behalten, angesichts der zu erwartenden 200 Millionen Euro von Investor Lars Windhorst und der 22 Millionen Ablöse dürfte man dort jedoch nicht allzu traurig sein.