Die österreichische Nationalmannschaft konnte in den letzten EM-Qualifikationsspielen einen gewaltigen Schritt in Richtung Europameisterschaft 2024 machen.
Als aktueller Tabellenführer stehen die Österreicher bisher sogar vor Top-Favorit Belgien in der Tabelle der EM-Quali-Gruppe-F. Nach der verpassten WM 2022 macht das Team unter der Führung von Trainer Ralf Rangnick große Fortschritte und nimmt die anstehende Europameisterschaft in Deutschland mittlerweile fest in den Blick.
Die EM-Qualifikation sorgte vor der Sommerpause noch einmal für Spannung auf dem Fußballplatz. Nun gehen die Nationalspieler in den kurzen Urlaub, bevor sich auf die kommende Saison vorbereitet wird. Das österreichische Team hat den wichtigen Grundstein für eine erfolgreiche Quali schon gelegt, weswegen man nicht auf das eigene Glück setzen muss, wie dies im Casino Online Österreich der Fall ist. Auf diese Weise lässt sich auch die fußballfreie Zeit bestens überbrücken und man kann das eigene Glück auf die Probe stellen. Ob Glücksspiel oder EM-Qualifikation – auf Fußballfans wartet große Unterhaltung in den kommenden Monaten.
Nach einer langen und anstrengenden Saison hieß es für die Spieler der österreichischen Nationalmannschaft also noch einmal alle Reserven freizumachen. Es standen wichtige Länderspiele auf dem Programm, bei denen es um die Qualifikation für die EM-Endrunde im kommenden Jahr in Deutschland ging. Nach einem positiven Start mit zwei Siegen gegen die Underdogs der Quali-Gruppe traf Österreich nun auf die ernstzunehmende Konkurrenz aus Belgien und Schweden.
Österreich in Gruppe F: Wie ist die aktuelle Lage?
Die Europameisterschaft 2024 in Deutschland kommt immer näher. Dementsprechend nimmt auch die EM-Qualifikation langsam Fahrt auf. Alle europäischen Nationalmannschaften müssen durch die Qualifikation – eine Ausnahme bildet natürlich das Gastgeberland Deutschland, welches automatisch für die EURO 2024 qualifiziert ist.
Die laufende Qualifikationsrunde, die bis März 2024 andauert, hat eine enorme Bedeutung für alle europäischen Nationalmannschaften, da erst kurz vor Beginn der Europameisterschaft feststeht, welche Teams sich für den prestigeträchtigsten europäischen Fußballwettbewerb qualifiziert haben. In der Gruppe F nehmen neben Österreich auch Estland, Aserbaidschan, Belgien und Schweden teil. Der Gruppensieger und der Zweitplatzierte haben die direkte Qualifikation für die EURO 2024 sicher.
Mittlerweile hat die österreichische Nationalmannschaft bereits vier Spieltage der EM-Quali hinter sich. Zu Beginn der Qualifikationsrunde holten die Österreicher zwei Heimspielsiege gegen die Underdogs aus Aserbaidschan und Estland. Beide Spiele galten im Vorhinein als absolute Pflichtsiege. Nun standen die beiden Gradmesser-Spiele gegen die Top-Teams der Gruppe an. Durch die guten Resultate in den beiden Begegnungen haben die Österreicher einen großen Schritt in Richtung EM 2024 in Deutschland gemacht.
So hat die österreichische Nationalmannschaft den ersten echten Härtetest in der EM-Qualifikation erfolgreich bestanden. Im Spitzenspiel gegen den Top-Favoriten Belgien holte das ÖFB-Team ein 1:1-Unentschieden. Im Anschluss feierte die Mannschaft von Teamchef Ralf Rangnick im ausverkauften Wiener Happel-Stadion einen hochverdienten 2:0-Sieg über Schweden. Mit nunmehr zehn Punkten aus vier Spielen befinden sich die Österreicher auf dem besten Weg, sich zum dritten Mal in Folge für das Kontinentalturnier zu qualifizieren. So führt das österreichische Nationalteam bisher ungeschlagen die Qualifikationsgruppe F an.
Trotz Rückschlägen lebt der Traum von der EM 2024 im Nachbarland
Noch im vergangenen Jahr verpasste das österreichische Nationalteam die Teilnahme an der Weltmeisterschaft in Katar. Auch in der UEFA-Nations-League konnte Österreich keine überzeugenden Resultate erzielen. In den Spielen gegen Frankreich, Dänemark und Kroatien konnten die Spieler lediglich vier Punkte aus sechs Spielen holen.
Nüchtern betrachtet muss Österreich so den Abstieg in die UEFA-Nations League B hinnehmen. Trotzdem zeigten die Leistungen der österreichischen Nationalmannschaft in den anspruchsvollen Begegnungen gegen die Spitzenmannschaften aus Kroatien, Frankreich und Dänemark über weite Strecken vielversprechende Ansätze.
In diesem Jahr läuft es dagegen noch besser für die Österreicher. Mit zwei Siegen gegen Aserbaidschan und Estland startete die Alpenrepublik erfolgreich in die EM-Qualifikation. Darauf folgte das Unentschieden gegen Belgien und der wichtige Sieg gegen die Schweden. So befindet sich Österreich in einer hervorragenden Ausgangsposition in der EM-Quali-Gruppe-F.
Ein vielversprechendes Team und ein Hoffnungsträger auf der Trainerbank
Ein entscheidender Faktor für den Erfolg der österreichischen Nationalmannschaft ist ihr Trainer. Seit mehr als einem Jahr steht Ralf Rangnick mittlerweile an der Seitenlinie der österreichischen Nationalmannschaft. Der deutsche Coach bringt eine Fülle an Erfahrung aus der Bundesliga und sogar der UEFA-Champions League mit. Kein Wunder, dass Rangnick als Hoffnungsträger der gesamten Nation angesehen wird. Sein Ziel ist es, mit attraktivem Fußball eine landesweite Euphorie zu entfachen und das österreichische Nationalteam zur anstehenden Europameisterschaft zu führen.
Über viele Jahre war der 64-Jährige in verschiedenen Funktionen der Fußballabteilung des Red-Bull-Konzerns tätig. Vor seinem Engagement beim ÖFB trainierte Rangnick auch Manchester United in der englischen Premier League. Unter der Leitung des deutschen Trainers hoffen die österreichischen Fans, dass das Team wieder an vergangene Erfolge anknüpfen kann. Bezüglich des Kaders ist das Kontingent an österreichischen Nationalspielern aus der deutschen Bundesliga mal wieder enorm hoch. So nominierte Teamchef Ralf Rangnick gleich elf Bundesligaspieler für die letzten EM-Qualifikationsspiele der österreichischen Fußball-Nationalmannschaft. Natürlich wird das österreichische Team von Superstar und Real-Madrid-Profi David Alaba angeführt.
Aus der Bundesliga sind unter anderem Abwehrspieler Philipp Lienhart vom SC Freiburg, die Mittelfeldakteure Christoph Baumgartner von RB Leipzig, Florian Kainz vom 1. FC Köln sowie Konrad Laimer und Xaver Schlager von RB Leipzig dabei. Im Angriff setzt Rangnick auf Patrick Wimmer vom VfL Wolfsburg, Michael Gregoritsch vom SC Freiburg und Karim Onisiwo vom 1. FSV Mainz 05.
Mit neuem Rückenwind zur EM 2024
Trotz eines guten Starts in die EM-Qualifikation liegt noch viel Arbeit vor dem österreichischen Team, um das eigene große Ziel zu erreichen. Das nächste Qualifikationsspiel der Mannschaft von Ralf Rangnick findet am 12. September in Solna gegen Schweden statt. Bei einem Sieg in der schwedischen Friends Arena wäre der EM-Startplatz den Österreichern nur noch theoretisch zu nehmen.
Dementsprechend kann Österreich optimistisch auf die EM-Qualifikation blicken und hoffnungsvoll sein, dass das Team die nötigen Leistungen erbringt, um sich für die Endrunde der anstehenden Europameisterschaft zu qualifizieren. Mit Ralf Rangnick an der Seitenlinie und einer talentierten Mannschaft besteht die realistische Chance, dass Österreich bei der EM 2024 in Deutschland vertreten sein wird.
Die Fans in Österreich sind natürlich bereits voller Vorfreude und unterstützen ihr Team mit großer Begeisterung. Es herrscht eine landesweite Euphorie, die das Team motiviert und antreibt. Der gute Start in die Qualifikation und die aktuelle Tabellenführung in der Gruppe F sind beste Anzeichen für ein erfolgreiches Abschneiden der Österreicher in der EM-Qualifikation. Gemeinsam mit Trainer Ralf Rangnick und den Fans kann sich das ÖFB-Team um Superstar David Alaba langsam auf die im nächsten Jahr stattfindende Endrunde der Europameisterschaft in Deutschland freuen.