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Philipp Lienhart steht vor seinem ÖFB-Debüt

Der Freiburg-Legionär wird in Moldawien Teil einer jungen Innenverteidigung sein.

Philipp Lienhart steht vor seinem ÖFB-Debüt Foto: © GEPA

Angesichts der Sperre von Aleksandar Dragovic muss Marcel Koller bei seinem letzten Spiel als ÖFB-Teamchef die Innenverteigung umstellen.

"Es wird ein weiteres Team-Debüt geben. Wir werden eine junge Verteidigung aufstellen", kündigt der Schweizer an und meint damit, dass neben Kevin Danso Freiburg-Legionär Philipp Lienhart in die Abwehrzentrale rücken wird.

Der 21-Jährige absolviert gerade seinen ersten Lehrgang als A-Teamspieler, nachdem er im September für das Georgien-Match nachnominiert wurde.

"Wir kennen ihn noch nicht so lange, aber er ist einer, der beidfüßig stark und ruhig ist, der seine Sache im Training sehr konzentriert macht. Dementsprechend hoffen wir, dass er das auch bei seinem Debüt zeigen kann", betont Koller vor dem Abflug nach Chisinau.

Koller vertraut junger Abwehr

Neben Dragovic stehen auch die verletzten Sebastian Prödl und Martin Hinteregger nicht zur Verfügung, auf eine Einberufung von Stoke-Legionär Kevin Wimmer hatte Koller verzichtet.

Als Linksverteidiger wird wohl erneut Maximilian Wöber, der gegen Serbien sein Debüt gefeiert hat, auflaufen. Der Teamchef hat vollstes Vertrauen in seine noch unerprobten Kräfte:

"Sie haben gezeigt, dass sie die physische und auch die mentale Verfassung haben, um das hinzukriegen."



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