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Koller-Lob für Schöpf und Burgstaller

ÖFB-Teamchef Koller gefällt, wie sich der Debütant und der Rückkehrer präsentieren.

Koller-Lob für Schöpf und Burgstaller

Debütant Alessandro Schöpf und Rückkehrer Guido Burgstaller wussten Teamchef Marcel Koller in dieser ÖFB-Trainings-Woche zu gefallen.

"Schöpf hat meine Eindrücke bestätigt, ist sehr beweglich, agil, technisch sehr stark und hat sich eigentlich nahtlos integriert, was bei dieser Truppe auch kein Problem ist", lobt der Schweizer den Schalke-Legionär.

Über Nürnberg-Kicker Burgstaller meint Koller: "Ich denke, er hat sich in der zweijährigen Nationalteam-Absenz weiterentwickelt. Das freut uns."

"Guido ist jetzt noch klarer im Kopf"

"Guido war vorher schon wild, bullig und hat alles versucht. Jetzt ist er noch klarer im Kopf, ruhiger vor dem Tor und schießt auch Tore. Das ist das, was ihm vorher noch gefehlt hat", arbeitet der ÖFB-Coach den Unterschied heraus.

Gemeinsam mit Co-Trainer Thomas Janeschitz hat Koller dem Duo Nachhilfe in Sachen Spielplan des Nationalteams gegeben: "Wir haben ihnen eine Taktik-Einheit mitgegeben, wie unsere Ideen sind. Guido hat jetzt länger gefehlt, aber es ist sicher ein Vorteil, dass er das schneller wieder abrufen kann."

Wechselkontingent soll ausgeschöpft werden

Hoffnungen auf Spielzeit gegen Albanien und die Türkei dürfen sich beide machen. Denn Koller kündigt an, sein Wechselkontingent ausschöpfen zu wollen.

"Schöpf ist der Einzige, der noch nie dabei war. Alle anderen kennen die Idee, wie wir spielen wollen. Wir wollen die vier Länderspiele vor der EM benutzen, um Spielpraxis zu geben. Wir haben in Tests die Möglichkeit, sechs Mal zu tauschen und werden versuchen, das an die Spieler weiterzugeben."

Peter Altmann


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