Um einen guten Spruch war Michael Gregoritsch noch nie verlegen, also fällt dem Legionär beim Hamburger SV auch ein gutes Rezept ein, wie Österreich beim WM-Quali-Gastspiel in Irland bestehen kann:
"Wir müssen als Mannschaft und Kollektiv funktionieren. Es ist ja eh klar, dass die Iren ein paar Menschenfresser und Kühlschränke hinten drinnen haben. Aber die haben wir auch. Wenn ich mir 'Jules' (Julian Baumgartlinger, Anm.d.Red.) oder Basti Prödl anschaue, können die auch einmal einen auffressen."
"Natürlich sagt man immer, die Iren sind die vollen Maschinen, nur weil sie einen 'Mc' haben. Aber wenn ich sage, der 'McBaumgartlinger' marschiert durch, schaut das auch anders aus", erläutert der 23-Jährige weiter.
Abseits dieser Pointe ist sich Gregoritsch sicher, dass der ÖFB-Trainerstab das passende Rezept für den Showdown in Dublin finden wird: "Es gilt natürlich, dass wir uns Chancen herausspielen und hinten kompakt stehen. Da müssen wir alle Elf arbeiten. Es kommt einfach darauf an, dass wir unser Spiel durchziehen können und gleichzeitig das Spiel der Iren eindämmen. Wenn wir gemeinsam mit dem Trainerteam etwas Gutes rausfinden, glaube ich, dass wir auf jeden Fall eine Chance haben zu gewinnen."