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Das ärgert Rapid-Coach Canadi nach Sieg

Damir Canadi findet nach überzeugendem Sieg einen Makel:

Das ärgert Rapid-Coach Canadi nach Sieg

Rapid-Coach Damir Canadi zeigt sich nach dem 3:1-Erfolg gegen St. Pölten im ÖFB-Cup-Viertelfinale mit seinem Team zufrieden.

Einen Makel findet der 46-Jährige aber doch - das Eigentor von Maximillian Wöber in der Schlussminute.

"Natürlich ärgert mich das, weil es einfach nicht notwendig ist", so der Wiener im "ORF".

"Kleinigkeiten sind auch anzusprechen. Aber nichtsdestotrotz freuen wir uns natürlich über den verdienten Sieg. Gratulation an die Mannschaft, es war eine komplett gute Leistung."

Es war für Rapid der erste Sieg im Jahr 2017, der erste seit 11. Dezember 2016 (3:1 gegen Ried) und der dritte unter Canadi im 16. Spiel.

Die Highlights des Spiels im VIDEO:

(Text wird unter dem Video fortgesetzt)

Keine "Kopfwäsche" vom Vorstand

Auf die Frage, was der Unterschied zum 1:1 am Samstag in der Liga war, meint Canadi: "Wir haben uns das Spiel hart erarbeitet, waren in den Situationen sehr leidenschaftlich und hatten eine sehr gute Organisation. Wir haben als Team hervorragend gearbeitet und verdient gewonnen."

"Wir haben am Wochenende ein wichtiges Spiel gegen Ried (Samstag, 16 Uhr, Anm.). Da wird es wichtig sein, die Leistung zu bestätigen", so der Rapid-Trainer zur kommenden Aufgabe.

Eine "Kopfwäsche" seitens des Vorstandes verneint Canadi: "Ich bin selber 46 Jahre alt, ich verlange von der Mannschaft immer Eigenanalysen, genauso mache ich das auch. Wenn man Spiele nicht gewinnt, wird man emotional, auch Damir Canadi, der nur ganz schwer verliert. Bringt aber nichts, kostet mir viel zu viel Energie und die Energie brauche ich woanders."

"Haben Aufstieg nicht verdient"

SKN-Trainer Jochen Fallmann zeigt sich nach der klaren Niederlage naturgemäß enttäuscht: "Wir haben heute nicht unsere Leistung gebracht und uns den Aufstieg nicht verdient. Wir waren zu langsam, hatten Probleme, die Räume zu schließen. Dadurch war Rapid überlegen."

"Und im Spiel nach vorne haben wir zu lange gebraucht und hatten deshalb Probleme im Umschaltspiel. In der zweiten Hälfte haben wir uns gesteigert, aber in Summe war es eine verdiente Niederlage", so der 38-Jährige weiter.

Das sagen die Spieler nach dem Spiel:


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