Beim von türkischen Medien bereits als sicher berichteten Wechsel von Florian Grillitsch zu Galatasaray Istanbul dürften sich in letzter Minute Probleme aufgetan haben.
Wie das türkische Sportportal "Sabah Spor" auf Twitter vermeldet, soll es zwischen dem ÖFB-Legionär, der nach seinem Vertragsende bei der TSG Hoffenheim ablösefrei wechseln darf, und dem türkischen Großklub gravierende Differenzen bei den Vorstellungen zum Handgeld geben.
Während Galatasaray dem Niederösterreicher ein Handgeld von 1,5 Millionen Euro bietet, verlangt dieser um eine Million mehr.
Bis zu diesem Zeitpunkt verliefen die Vertragsverhandlungen laut "Sabah Spor" einwandfrei, man war sich bereits über einen Kontrakt einig, der Grillitsch 1,5 Millionen Euro pro Jahr einbringen würde.
Eigentlich lautete Galatasarays Plan, den 26-Jährigen am heutigen Mittwoch gemeinsam mit den anderen beiden Top-Transfers Haris Seferovic und Leo Dubois in Istanbul vorzustellen. Dieses Vorhaben dürfte nun hinfällig sein. Sollte es zu keiner Einigung bezüglich des Handgelds mehr kommen, könnte der Transfer ganz platzen.
