Wie "Football Leaks" enthüllt, bot Real Madrd im Jahr 2017 eine irre Summe, um Kylian Mbappe von Monaco zu verpflichten. Demnach waren die Spanier bereit, stolze 214 Millionen Euro für den Stürmer zu zahlen.
Laut "Marca" trafen sich die Verantwortlichen der Königlichen in Los Angeles mit den Beratern von Mbappe. Sein Vater forderte 30 Millionen Euro für einen Wechsel, Real lehnte aber ab.
Schlussendlich entschied sich der mittlerweile 19-Jährige für einen Wechsel zu Paris St. Germain. Auch, weil der Hauptstadt-Klub Mbappes Forderung, ihm fünf Millionen Euro als Unterschriftsprämie und zehn Millionen Euro Netto-Jahresgehalt zu zahlen, akzeptierte.
