Nach dem tödlichen Unfall wechselte der damals bei Heracles Almelo unter Vertrag stehende Mittelfeldspieler zum FC Astana nach Kasachstan und anschließend zum FC Ural nach Russland. Seit diesem Sommer ist Vloet zurück in den Niederlanden.
Die Familie des toten Kindes zeigt sich in einer Erklärung enttäuscht über das Strafmaß und wirft Vloet vor, die Berufung des im April 2023 gefallen Urteils dazu genutzt zu haben, seine Karriere in Russland fortzusetzen.
"Für die Eltern von Gio (der Name des toten Kinds, Anm.) ist keine Strafe hoch genug. Der Verlust von Gio schmerzt jeden Tag immens", so das Statement der Eltern.