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"War keine Überlegung": Pink lehnte Angebot aus dem Iran ab

Die Zukunft des 32-Jährigen, der jüngst als erster Österreicher Meister in China wurde, ist aktuell noch offen.

Foto: © GEPA

Wo Markus Pink im neuen Jahr auf Torjagd geht, ist noch nicht fix.

Der Stürmer verließ im April 2023 den SK Austria Klagenfurt und unterschrieb bei Shanghai Port. Mit dem chinesischen Erstligisten jubelte der 32-Jährige jüngst über den Meistertitel.

Pink für Verbleib in China offen

Die neue Spielzeit beginnt in China erst im April 2024. "Ich hätte nichts gegen eine Vertragsverlängerung", sagt der Angreifer, dessen Arbeitspapier mit Jahresende ausläuft, im "Sky"-Podcast "DAB | Der Audiobeweis".

Aktuell gelte es aber, bis Anfang Dezember abzuwarten. Noch sei "alles offen. Man weiß noch nicht, in welche Richtung es geht. Ich habe aktuell keinen Einblick, wohin die Entscheidung geht."

Pink könne sich einen Verbleib in Shanghai vorstellen, auch für andere chinesische Klubs sei er offen.

Kein Kommentar zu möglicher Österreich-Rückkehr

Im "Sky"-Podcast kommt zudem zur Sprache, dass aufgrund des schwierigen Verhältnisses zu Coach Javier Pereira bereits im Sommer mit einem Abgang gemunkelt wurde. "Ich hatte ein Angebot aus dem Iran, aber das war keine Überlegung", verrät Pink

Spekulationen über eine Österreich-Rückkehr lässt der ehemalige ÖFB-U19-Teamspieler unkommentiert.

Mit Klagenfurts ehemaligen Geschäftsführer Sport Matthias Imhof, der seit Sommer dieses Jahres als Sportdirektor beim SV Sandhausen (3. Liga) tätig ist, gebe es aber weiterhin Kontakt.

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